Mittwoch, 18. Juni 2008

Not a child in the house washed

So, here we are, it's quarter to midnight and not a child in the house washed, ( for those of you who are a bit baffled by the above expression it simply means that we are running out of time and nothing has been done ). Well, not quite nothing, thanks to Katja who has been very busy packing boxes, sorting out stuff we don't want anymore and generally keeping things moving forward. In the meantime I have been taking care of the really important stuff like going to my local Greek restaurant after work to see how Euro 2008 is progressing. Most of you might find this a little bit unfair but, when moving to a new neighbourhood ( or new country in this case ) you need to have a topic of conversation for the neighbours. Do we have any neighbours, by the way ?

Enough of that nonsense, let's take stock here and see what actually has been achieved.

We have found a house.
A furniture removal company has been hired.
Transport for our 2 horses has been organised and we have a field to put them in when we get there.
Ronya's bedroom furniture, our bedroom furniture and various other pieces have been dismantled and are ready for loading in the truck.
Approximately 50 cartons have been packed with all sorts of stuff. We just need to pack the other 50 now and we're good to go !!
Katja and Cailín ( one of our dogs ) conspired to break our big mirror so we don't need to take that with us.
Our dogs, Cailín and Wolke, have been booked into a 5-star Cat & Dog hotel and will be joining us later in the year when their quarantine period is over.
I have also managed to fill in the holes or tunnels in the garden, including the one running under our shed. I think Cailín was trying to burrow her way to Ireland.
Our ex-neighbours, Kerstin & Frank, have taken possession of our 5 rabbits as bringing them with us proved to be too complicated.
Our other ex-neighbours Steve & Teresa absconded to Georgia, USA with my golf clubs so we won't have to transport them either. ( Just joking, I was planning on buying myself some new clubs and gave Steve my old ones as a thank you for all his & Teresa's help during the last 4 years. I didn't get around to buying new clubs yet so it looks as if I won't be cutting any rough in Mayo this year. )
The house in Germany has been painted top to bottom by Giovanni Buanarroti( Italian painter, not to be confused with his famous ancestor Michelangelo - no scenes from Genesis on our ceilings ) and he has done a great job at a very reasonable price.

So, all in all, lots has been done. There is still lots to do and time is running out but I'm confident we will be packed and ready to go on Saturday June 28th as planned.

Stay tuned for the next update.

Noel

Dienstag, 17. Juni 2008

Unser zukünftiges Zuhause

Die nächste Woche - der nächste Blog
Die Maler sind fertig und das Haus in Weiterstadt erstrahlt in neuem Glanz. Alles ist soooo weiß das es fast schon in den Augen weh tut. Noel und ich haben eine Menge geschafft am Wochenende, der Großteil unserer Sachen ist in Kisten gepackt, fast alle Möbel, die wir mitnehmen wollen, sind abgebaut.
Aneta und Patrik waren so lieb uns am Sonntag die Monster abzunehmen damit wir ohne das permanente "Mama" bzw "Papa" Geschrei, die Zickereien usw arbeiten und etwas schaffen konnten. Das war die beste Idee aller Zeiten! Die Kinder hatten einen großartigen Tag und waren mit Patrik und Aneta im Zoo, in einem Indoor-Spielpark UND auf dem Rummel. und nach dieser Sause gab es noch lecker McDonalds zum Essen. Ein Tag also der ein jedes Kinderherz höherschlagen lässt, und die drei mussten sich nicht daheim langweilen während wir die Zeit und die Ruhe hatten die Dinge zu erledigen die halt zu erledigen sind.

Hier ein paar Bilder, die Patrik mir überlassen hat:


























Also für mich schaut es so aus wie als ob das ne SUPER Idee war die Monsties aus dem Haus zu werfen. Als die 3 abends wieder da waren waren sie absolut müde und sind auch sofort eingeschlafen.



Dann kommen wir doch mal zu unserem neuen superduperextraklasse (zumindest nach dem was wir bisher gehört und gesehen haben) Heim.

Ich denke es genügt an dieser Stelle die Bilder rein zu stellen, da ich noch einige Kartons zu packen habe. Nur so viel sei gesagt, ca 155 qm Wohnfläche, ca. 10000 qm Land, Ronyas Schule ca 5 min entfernt. PERFEKT!!!




Noels Mutter ist der Meinung sie hätte für ein passendes Haus für uns gebetet und das ist der Grund warum wir dieses Schmuckstück gefunden haben ;o).
Wenn sie meint, Glaube versetzt ja bekanntlich Berge.
Ich für meinen Teil werde mich jetzt wieder auf meine Kisten stürzen und zusehen das ich heute noch etwas geschafft bekomme.

Donnerstag, 12. Juni 2008

Eine irre Woche

Ich habe keine Ahnung an welchem Punkt ich dieses Mal anfangen soll... Es gibt eine Menge zu berichten und am Besten fange ich bei letzter Woche an...

Ronya hat es mal wieder geschafft - vom Baum zu fallen, natürlich, wie sollte es auch anders sein, es war ja nur eine Frage der Zeit. Sie ist vor einer Woche (Donnerstag) im Kindergarten mal wieder der Meinung gewesen ein wenig rumzuklettern und ist gefallen, auf den selben Arm wie letztes Jahr. Wir waren nicht sonderlich besorgt, da wir ja dachten wir würden uns mittlerweile mit gebrochenen Armen auskennen und außer einiger leichter Kratzer im Gesicht und einer fast unerkennbaren Beule an ihrem Arm war sie ja unversehrt. Sie konnte die Hand bewegen und klettern und turnen, nur das man nicht auf die Stelle drücken durfte, da das anscheinend weh tat. Freitag habe ich sie vor die Entscheidung gestellt zum Arzt zu fahren oder zum Voltigier-Training zu bringen, und wir sind zum Volti gefahren wo sie wie ein Affe auf dem Pferd rumgeklettert ist, was mir wiederum die Gewissheit vermittelt hat das der Arm okay ist. Nun gut, Samstag früh war der Druckschmerz noch immer nicht besser und sie fing bei der kleinsten Berührung an zu weinen also bin ich mit ihr doch ins Krankenhaus gefahren. Der Arzt guckt auf den Arm und sagt "Das ist eine Fraktur". Bei diesen Worten wurde mir so schlecht und bei Rojo und mir sind sämtliche Dämme gebrochen und wir haben beide da gesessen und losgeheult, woraufhin der Arzt uns total unverständlich anguckt und mich fragt wo denn hier der Grund für Tränen ist. Gut, er war ja auch letztes Jahr an dem Armdesaster nicht beteiligt und hat nicht miterlebt was wir mit diesem Arm alles durchgemacht haben und was die arme Ronya alles hat über sich ergehen lassen müssen.

Im Nachhinein stellte sich jedoch raus das alles nur halb so schlimm ist. Es ist nicht der Knochen, der gebrochen ist, sondern die Membran welche ihn umschließt was "NUR" 3 Wochen Gips anstatt von 3 Monaten wie im vergangenen Sommer, bedeutet.

Ronya ist trotz allem totunglücklich denn die letzten Wochen in Deutschland werden für sie nun weniger schön ohne reiten, schwimmen und voltigieren, aber immerhin hat sie dieses Mal noch Glück gehabt und ich hoffe das sie dieses Mal, endlich, was daraus gelernt hat.


Das nächste ist mein Haus... OH GOTT!!!! Es sieht so schlimm aus wie NIE zuvor. Ich bin gleichzeitig am Kisten packen wie die Maler alles nach und nach weiß streichen. Mein Flur steht voller Kisten und aufeinander gestapeltem Zeugs welches noch sortiert werden muss und ich habe keine Ahnung wo mir mein Kopf steht. Im Moment habe ich den Laptop im Flur auf dem letzten Stückchen freiem Tisch aufgebaut und sitze auf Nulis Hochstuhl während die Maler das Wohnzimmer streichen.

Mein Flur:



Meine Stube schaut folgendermaßen aus:



Und mein Keller so:



Aber trotz dieses Chaoses denke ich das wir gut voran kommen. Noel kommt heute Abend nach Hause und wir können über das Wochenende eine Menge schaffen.


Vergangenes Wochenende waren wir bei Ronyas bestem Freund Felix und seiner Familie eingeladen und hatten eine Menge Spaß, mal von extra glücklichen Kindern abgesehen.



Meine Ronya mit Felix


Fionnghuala und Felix´s Schwester Milli


Und alle vier zusammen


Es war wirklich sehr schön und solche Dinge werden wir sehr vermissen und ich wünsche mir für unsere irische ;o) Zukunft das wir auch da so nette Menschen finden und sich unsere Monster einfügen und Freunde finden werden. Es macht mich schon ein wenig traurig zu sehen was wir hier hinter uns lassen um in eine ungewisse Zukunft aufzubrechen.

Freitag, 6. Juni 2008

Eine haarige Sache...

Mein Schwesterherz Heike, auch Heischi genannt, hat uns die Woche die Ehre gegeben. Aufgrund des ausdrücklichen Wunsches unserer Kinder wurde, wie schon so oft zuvor, beschlossen, den lieben Kleinen die Köpfe zu verschönern. Gesagt, getan. Erst war Nuli dran und schnipp schnapp war das Pony.... nein, nicht ab, nur einige cm kürzer ;o).





Und natürlich muss es auch ebenso akkurat zur Seite gekämmt werden wie Tante Heischi das hat...








Als nächster musste auch Oisín für den da kommenden Sommer "gestylt" werden, also haben wir Noels Bartschneider auf ganz kurz gestellt und bsssssssssssssssst, da waren des Zwergies Babyhaare in eine fetzige Jungsfrisur verwandelt.


Ähm ja, soweit so gut. Das Beste kommt, wie üblich, zum Schluss und hat bei mir fast einen Tränenausbruch verursacht. Natürlich wollte Ronya auch die Haare geschnitten bekommen, wenn Nuli und Oisín neue Frisuren haben dann sie erst recht.

Nun ja... dann halt auch Ronya. Nur das sich dummerweise die Vorstellungen neuer Frisuren von Mutter zu Kind ein wenig unterscheiden und meine Tochter sich an den aktuellen Haarschnitten ihrer Freunde orientiert, was mich an den Rande der Verzweiflung getrieben hat. Doch nach der Versicherung meines Schwesterchens und dem Herzenswunsch meiner Großen habe ich nachgegeben und mich meines Schicksals gefügt.


Das Resultat ist ebenso hübsch wie deprimierend....



Ich muss ehrlich sagen das es Rojo ausgezeichnet steht und sie verdammt hübsch damit ausschaut. Wer aber ihre herrliche Mähne mit den vielen Locken kennt, den wird dieser Anblick wohl doch etwas weh tun. Aber was solls, Ronya sagte "Mama, das wächst doch wieder". Wie unglaublich tröstlich.

Donnerstag, 5. Juni 2008

The adventure begins

So, the day is rapidly approaching on which we will leave Germany for Ireland. I will have been here for 13 years and 5 months when we leave. It's hard to believe how short a time it seems since February 1995 but after 4 years in Frankfurt, 3 years and 10 months in Munich, 1 year and 3 months in Frankfurt again and 4 years and 4 months in Weiterstadt, I guess I have been around here for long enough.

The question every Irish person asks me is 'Why are you guys moving to Ireland', as if it was an undertaking of the utmost severity or as if Ireland had only recently been discovered and was still being ruled by barbarian hordes.
Most Germans on the other hand say 'God, I wish I was going with you', which is a bit more like it, I have to say.

The answer of course is - we are moving to Ireland because we want to. We have been thinking about it for a long time and sometime last year we decided we were definitely going to try it. We have no idea what to expect but we are prepared for all eventualities, including packing up and getting out of there if the Mayo weather doesn't start behaving itself.

That's all for now, I gotta do some work to pay for this moving madness.

More later

Noel

Dienstag, 3. Juni 2008

Hallo!

Endlich habe auch ich mich dazu durchgerungen, einen Blog aufzumachen. Im Grunde genommen soll er dazu dienen unsere Freunde und Verwandte, welche inzwischen über die ganze Welt verteilt sind, über unser chaotisches Leben auf dem Laufenden zu halten.

Der Umzug nach Irland steht kurz bevor und wir stecken bis zum Hals in Arbeit. Im Moment habe ich keine Ahnung wie wir das alles schaffen sollen, vor allem da ich das Gefühl habe den ganzen Tag die Treppen hoch und wieder runter zu rennen und trotz allem am Ende nichts geschafft zu haben.

Steve und Teresa haben am Montag die Reise über den Großen Teich gemacht und sind (hoffentlich) in Georgia gelandet. Wir sind alle ziemlich geknickt unsere Freunde und Nachbarn so weit weg zu haben und nicht zu wissen, wann wir sie wieder sehen. Besonders Ronya ist unheimlich traurig und vermisst ihre Freunde.

Nun ja, uns steht dieses Abenteuer ja ebenfalls kurz bevor und ich muss ehrlich zugeben das ich jetzt doch arg nervös bin und es mit der Angst zu tun bekomme über diesen RIESIGEN Schritt, der da auf uns zukommt.

So, das soll es für heute und probeweise auch erst einmal sein. Hoffe das mein heißgeliebter Ehemann mich bei dieser Blogunternehmung ein wenig unterstützen wird und wir ein paar Leser bekommen ;o).